Liebe Leserinnen, liebe Leser,
machen wir uns nichts vor, der Winter hat Spuren hinterlassen. Und daran ist nicht nur die Corona-Pandemie schuld. Wir haben zu viel gegessen, zu fettig, zu schnell, zu ungünstigen Zeiten, bewegt haben wir uns auch nur wenig bis gar nicht und können uns aufgrund dessen so gar nicht mehr leiden. Viele nehmen täglich Dinge zu sich, die dem Stoffwechsel unnötig Arbeit bereiten. Und nicht immer will oder kann man das durch eine grundlegende
Ernährungsumstellung verhindern. Fastenexperte Rainer Matejka rät in diesem Fall zu mindestens einem Entlastungstag pro Woche.
Fasten – ganz so radikal muss es nicht sein. Ausgewogene Ernährung mit Obst ist auch gut für Körper und Geist. Apropos Obst: Sprechen wir mal über die Heidelbeere. Dass die Beere zu den beliebtesten Beerenobstsorten in Deutschland zählt, ist unbestritten. Weniger klar ist die Bezeichnung der kleinen Energiebombe.
Wie heißt sie nun eigentlich richtig? Heidelbeere? Blaubeere? Oder doch Waldbeere? Wissen Sie es?
Doch zurück zur Ernährung. Sauer macht lustig und
Bitterstoffe helfen beim Abnehmen. Auch wenn bittere Lebensmittel nicht unbedingt jeden Geschmack treffen, gibt es gute Gründe, sie in den Speiseplan einzubauen. Denn die Bitterstoffe in Obst oder Gemüse können die Verdauung ankurbeln. Außerdem zügeln sie wegen des intensiven Eigengeschmacks oftmals den Heißhunger auf Süßes.
Und dann gibt es noch diese Studie:
Gebildete Menschen essen häufiger Obst und Gemüse. Norwegische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen aus höheren Bildungsschichten mehr Obst und Gemüse essen. Die Studie zeigt außerdem, dass europäische Frauen öfter zu Gemüse greifen als Männer.
Kommen wir zum Brot. In Deutschland gibt es bei vielen Familien abends traditionell Brot. Während das Weißbrot einen schlechten Ruf hat, gilt Vollkornbrot als gesund. Doch es gibt mehr zu beachten, als die Färbung und die Anzahl der Körner.
Hier ein paar Erläuterungen und Tipps.
Na dann guten Appetit und bleiben Sie gesund,
Ihr
Holger Dwenger
Redakteur